Jeroen Adriaans begint nieuw bedrijf - Undiemeister - Undiemeister

Jeroen Adriaans gründet neues Unternehmen - Undiemeister

Jeroen Adriaans (CEO von Undiemeister) kündigt Markteinführung in einem Radiointerview an

Am Dienstag, den 19. November, gab Jeroen Adriaans (ehemaliger CEO von Bamigo) bekannt, dass er und sein Geschäftspartner Rik Vegter eine neue Marke für Premium-Unterwäsche namens Undiemeister auf den Markt bringen werden. Undiemeister ist "der neue Schritt nach Bambus", so Adriaans. Undiemeister wird aus dem Stoff Mellowood hergestellt, der von Undiemeister selbst entwickelt wurde und ebenfalls patentiert ist.

Jeroen Adriaans kündigte in der Radiosendung von The Entrepreneur an, dass er ein neues Unternehmen gründen wird: Undiemeister. Hören Sie sich unten den Podcast an, in dem der Unternehmer über dieses neue Kapitel spricht.

Dass Blut auch dorthin fließt, wo es nicht hinfließen kann, zeigt sich an Adriaans neuem unternehmerischen Abenteuer. Erst im Juli dieses Jahres ist seine Wettbewerbsklausel von Bamigo ausgelaufen, und schon steht ein neues Unternehmen für nachhaltige Herrenunterwäsche: Undiemeister. Adriaans hat in der Vergangenheit bereits viel Erfahrung im E-Commerce und in der Textilbranche gesammelt, so dass es für ihn natürlich ein logischer Schritt ist, eine neue Marke zu gründen. Zusammen mit seinem Partner Rik Vegter (ehemaliger Gründer und CEO von Bamboodaddy) tun sie sich für den "neuen Schritt nach Bambus" zusammen.

Patent

Mit seinem neuen Unternehmen vertreibt Jeroen Adriaans erneut Herrenunterwäsche aus einem nachhaltigen Material: diesmal nicht aus Bambus, sondern aus 'Mellowood'. Der Unternehmer hat ein Patent auf dieses nachhaltige Textil angemeldet, das eine Kombination aus einem österreichischen Stoff (daher das deutsche Augenzwinkern im Namen) und Bio-Baumwolle ist. Der Vorverkauf hat auf undiemeister.com begonnen.

''Private Investoren sind in neun von zehn Fällen auch selbst Unternehmer und haben immer noch einen gewissen Einfluss.''

Adriaans hat sein neues Unternehmen hauptsächlich mit eigenen Mitteln finanziert, aber vor dem Start auch ein kleines Crowdfunding gestartet. Über seine Vorliebe für private Investoren sagt der Unternehmer: ,,Meine Erfahrung mit Banken ist immer noch, dass es ein langwieriger Prozess ist, während private Investoren in neun von zehn Fällen auch selbst Unternehmer sind und immer noch einen gewissen Input haben.''

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